In der Nacht hat es geregnet aber zum morgen war glücklicherweise alles wieder trocken. Ab 9 Uhr gibt es im Restaurant, bzw. Café Frühstück. Das wollten wir natürlich mitnehmen.

Danach wieder packen und direkt auf die Via Verde, welche direkt am Platz entlang läuft. Am Anfang konnten wir eine Art Höhlen sehen und auch ein paar moderne Wandmalereien.

Die Entfernung der beiden Städte war sehr gering aber der Wanderweg nahm einen großen Bogen herum, so dass man am Ziel auch immer noch das Dorf vom Start sehen konnte aber man dennoch über 10km unterwegs war.

Immer wieder säumten den Weg Zypressen, sah aus wie im alten Rom. Nun würde es wieder urbaner. Wir betraten die Stadt Sergorbe.

Es ging bergauf ins historische Zentrum. Wo an dessen Spitze eine große burg ist. Wir konnten aufgrund des selbst checkins bereits früher in die Unterkunft. Diese befand sich in einem historischen und ortstypischen Gebäude. Nur das Wasser wurde erst 16 Uhr zum erlaubten Check-in angestellt.

Nach einer kurzen Zeit des ausruhens Gong ich nach dem einsetzenden Regen alleine zur Burg hoch. Ein toller Ausblick und einige Fotos entschädigen den steilen Aufstieg.

Zum Abendessen gings zum Dönermann im Ort. Kebap geht immer.