Der heutige Tag begann früh mit einem Frühstück. Wenn man schon Mal einheimische hier kennt dann muss der Tag auch genutzt werden. Also kurz nach 7 Uhr war abholen angesagt.

Es ging los direkt nebenan am der Tankstelle. Dort befand sich ein Amazon Kaffee wo wir erstmal 2 Kaffee tranken und einige Fotos der näheren Umgebung machten. Denn wir mussten 1 Stunde überbrücken. Fiel uns aber mit Kaffee einfach.

Dann ging es in nahe gelegene original Ho Chi Minh Haus. Sehr beeindruckend. Er lebt hier einige Zeit im Exil. Das Haus schien originaler zu sein als fiele Sachen in Vietnam selbst. Natürlich ist das den vielen und andauernden kriegen in Vietnam geschuldet.

Nach einigen Fotos und der Besichtigung ging es bis zum benachbarten Haus. Da Ho Chi Minh Museum mit einem Nachbau des gerade erst besichtigten Haus. Schon lustig. Allerdings gab es hier zusätzlich noch ein Museum und eine größere Parkanlage.

Dann ins kleine Nakhon Phanom Aquarium. Auch hier wieder viele Fotos. Sehenswert war es allemal. Allerdings waren wir wie bereits bei den letzten beiden Stationen fast alleine. Aber wem stört es.

Auf dem Gelände des Aquarium befand sich nebenan das königliche Museum. So nenne ich das einfach Mal. Hier wurden alle 9 Könige der Rama Dynastie gewürdigt.

Nun wurde der Kaffeedurst wieder größer also ab an den Mekong aber weiter nördlich. Ins Cafe 76a. Von da ins Box Cafe zum kleinen Mittagessen.

Nun an die dritte Freundschaftsbrücke. Da wir uns aber nicht sicher waren ob wir dazu ausreisen müssen und am Ende vielleicht nen Stempel zu viel im Pass haben, sahen wir uns die Brücke lieber nur von weiten an. Ich hatte schon 2 Stempel in Pass. Einen dritten hätte es nicht gegeben.

In nächster Nähe zur Brücke aber abseits von so jeglichen urbanen leben befand sich ein Luxushotel. Jenseits unserer Preise und scheinbar ohne Gäste. Daneben ein Cafe wo wir natürlich auch Halt machten. Alte Tradition aufleben lassen mit dem Kaffee trinken.

Jetzt ging es wieder in das Zentrum von Nakhon Phanom und zur Bootsfahrt auf dem Mekong. Bei einem Bier und in bester Gesellschaft konnte ich den Sonnenuntergang und das Umfeld beobachten.

Anschließend gingen wir wieder ausgiebig und lecker essen, neben dem Bier gab es dieses Mal auch live Musik zu hören. So ging ein lange und schöner Tag zu Ende.