Heute musste ich etwas früher aufstehen so dass ich um 7 Uhr frühstücken konnte. Aber da ich hier so gut schlafe war das kein Problem.
Heute gab es dann wieder American Breakfast für mich. Ich hatte bereits am Vortag ein kleines Boot als Shuttle klar gemacht dass ich vom Hotel zum Hauptstrand komme wo die Fähre los fährt.
Dieser Service ist gratis von Hotel hätte ich das Mal bei meiner Ankunft gewusst. Aber so schlimm war der Weg über den Berg auch nicht. Aber für den bevorstehenden Flug wollte ich nicht verschwitzt angekommen.
Das kleine Boot brachte mich in 15 minuten auf die andere Seite von da mit der umgebuchten Fähre, da mein Flug sich um 4 Stunden nach hinten verschoben hat wieder nach Sihanoukville.
Mit der Grab App habe ich mir ein Taxi zum Flughafen bestellt, dort war ich dann auch mehr als 3 Stunden vor Abflug angekommen.
Mein Flug war deile einzige der heute noch von hier weg ging auch wenn es erst 11 Uhr war. Sowieso von Kambodscha gibt es nur wenige internationale Flüge u.a. Vietnam und Singapur.
In einem Cafe, der einzige laden hier vertrieb ich mir die Zeit. Es war unterhaltsam da die Verkäuferin fast den Flughafen lahm gelegt hatte in dem sie etwas in der Pfanne anbrennen lassen hat. Die starke Rauchentwicklung rief Mal eben einige Leute auf den Plan.
Der Check-in verlief zum ersten Mal etwas schwierige wegen meinem vorläufigen Reisepass. Aber nach ein paar Minuten mehr klappte es dann auch wieder. Ich gebe natürlich immer als Grund den Verlust meines Passes an.
Der Flug mit der cambodian Angkor Airline verlief gut und schnell. Keine Stunde später landeten wir in Saigon. Also jetzt Ho Chi Minh City.
Dann der Schreck. Die hiesige Passkontrolle dauerte über 1 Stunde Wahnsinn was hier los war. Aber es waren alle gefühlt 40 schalte offen. Nach dem ich hier wieder die heimische Währung am Geldautomaten abgehoben habe ging es mit einem Grab zum Hotel.
Auf dem Weg empfand ich dieses Stadt zunächst las sehr sauber. Vorallem rund um den Flughafen und was als nächster Eindruck blieb waren die tausende Rollerfahrer. Wahnsinn
Im Hotel angekommen checkte ich ein. Ein kleines Hinterhaus mit 4 Etagen etwas abseits der Hauptstraße aber mitten im Distrikt 1.
Am Abend ging es dann Mal ein paar Meter raus. Recht schnell wunderte ich mich wie voll es auf einmal war. Mein Hotel war eine Straße neben der Hauptpartymeile. Und dann war heute noch Halloween was hier auch groß mit Verkleidung etc. Gefeiert wird.
D.h. nach ein paar Bier und Abendessen in der Sky bar Corner ab in die Partymeile zu Livemusik und mehr Bier.
Was für ein Kontrast zu meiner ruhigen kleinen Insel in Kambodscha.
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